Systemische Aufstellungen / Familienaufstellungen
Klarheit finden, wo Worte nicht reichen
Manchmal geraten wir in innere oder äußere Konflikte, die sich mit Logik allein nicht lösen lassen. Es fühlt sich an, als würde sich etwas wiederholen – im Beruf, in Beziehungen, im eigenen Empfinden. Systemische Aufstellungen helfen, die tieferliegenden Muster hinter diesen Themen sichtbar zu machen. Und: sie eröffnen neue Handlungsräume.
Was ist eine systemische Aufstellung?
Systemische Aufstellungen machen innere und zwischenmenschliche Verstrickungen räumlich erlebbar. In einem geschützten Rahmen stellst du dein Anliegen – etwa aus dem familiären, beruflichen oder gesundheitlichen Kontext – symbolisch im Raum auf: mit Personen oder Platzhaltern, die unterschiedliche Elemente deines Systems repräsentieren.
Durch diese äußere Darstellung wird oft schnell klar, was innerlich wirkt – und was sich lösen darf.
Wobei kann eine Aufstellung unterstützen?
- Wiederkehrende Konflikte in Beziehungen (Partner:in, Eltern, Kinder)
- Entscheidungen oder innere Blockaden
- Chronische Erschöpfung, Druck, "Ich-funktioniere-nur-noch"
- Unerklärliche Schuldgefühle oder Loyalitätskonflikte
- Berufliche Themen (Team, Führung, Selbstständigkeit)
- Innere Zerrissenheit – „Ich will, aber ich kann nicht“
Wie läuft eine Aufstellung ab?
Ob in der Gruppe oder in Einzelarbeit:
- Du kommst mit einem Thema, das dich beschäftigt
- Wir klären dein Anliegen und finden die passenden Stellvertreter
- Durch Wahrnehmung, Bewegung und Resonanz entwickelt sich ein neues Bild
- Du erhältst Impulse und innere Klarheit – oft über das hinaus, was mit dem Verstand greifbar war
Wir begleiten dich mit Achtsamkeit, Erfahrung und Respekt – ohne Deutung, aber mit einem feinen Gespür für Dynamiken.
Um zu tieferen Erkenntnissen zu gelangen gibt es verschiedene Formate: